Klingonische Ritualwaffen
Das
klingoniscle Wort für einen langen Stab, von dem starke, manchmal
tödliche Entladungen ausgehehen, lautet 'oy'naQ. Worf nannte sie "Schmerzstäbe".
Schmerzstäbe werden nicht als gewöhnliche Waffen verwendet, sondern
als Ritualwaffen bei zwei klingonischen Zeremonien. Beim Aufstiegsritual
läuft ein junger Klingone an Verwandten und Freunden vorbei, die alle
init einem Schmerzstab ausgerüstet sind. Der zukünftige Krieger
wird erbarmungslos gestoßen, muss zahlreiche schmerzhafte Enfladungen
hinnehmen und dabei zeigen, dass er die Pein ertragen kann, Der Vorgang
wiederholt sich bei jedem Jährestag des Rituals. Bei einer anderen
Zeremonie namens Sonchi LEr ist totl versichern sich Klingonen des Todes
ihres Oberhaupts, indem sie ihn mit dem Schmerzstab anstoßen, dabei
Schmähungen und Herausforderungen rufen. Unter solchen Umständen
bleibt nur ein toter Klingone reglos. Der Gintak ist ein Speer mit mehreren
langen, gezackten Klingen an der Spitze. Früher verwendete man ihn
für den Nahkampf.
Das Schwert von Kahless
Das erste Bat'leth er Schuf Kahless
der Unvergessliche, Gründer der klingonischen Zivilisation. Er besiegte
damit den verhassten Tyrannen Molor. Fünfhundert Jahre später
wurde Kahless' h&rges Bat'ieth von den Hur'q gestohlen "Außenweltlern".
Seither glauben die Klingonen, dass eine neue glorreiche Ära beginnt,
wenn das Schwert wiedergefunden wird. Im Jahr 2373 entdecken der Krieger
Kor, Worf und Jadzia Dax das Schwert im GammaQuadranten, Sie fürchten
die Konsequenzen seiner Rückkehr und beamen es ins All.
Zurück zum Menü
|