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IJ | |
Ich sehe dich später | bedah |
Ja | ie, daie |
Jäger | khellian |
jemanden Köpfen | aemae |
Jetzt | stev |
jetzt, im Moment | hna |
Junge | bhudt |
O | |
Obszönität | eneh hwau'kllhwnia na inirrhlhhse |
offen, geöffnet | abrai |
Offizier | saehne |
oh ja! | au'e |
Option, Möglichkeit | aismor |
3,82 Sekunden | 1 ewa | Sekunde |
45,85 Sekunden | 1 siuren | Minute |
9,17 Minuten | 1 kevn | Periode |
110 Minuten | 1 tarim | Stunde |
22 Stunden | 1 stel | Tag |
1 Woche | 12 stel | |
1 Jahr | 12 Wochen | |
264 Erdenstunden (11 Tage) | 1 Woche | |
132 Erdentage | 1 Monat | |
1584 Erdentage | 1 Jahr | |
Umrechnungsfaktor: | ej = rj * 4,348661633 |
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Nomen
Die Rihannsu kennen nur drei Kasi (Fälle): den Nominativ für Subjekte und Objekte, den Dativ für indirekte Objekte und den Genitiv, um Besitzangaben zu machen. Auch legen sie sehr viel Wert auf Namen, weswegen alle Eigennamen anders als die normalen Nomen behandelt werden. Weiterhin lasen sich die Nomen in drei Gruppen aufteilen. Gruppe I umfasst alle Nomen mit der Endung „-i“ und „-e“, Gruppe II sind alle Nomen mit der Endung „-a“, „-o“ und „-u“. Gruppe III wird aus allen mit Konsonanten endenden Nomen gebildet. Die Nomen werden folgend konjugiert:
Der Eigenname Singular wird normalerweise nicht benutzt, außer wenn er sich auf eine Gruppe bezieht, in welchem Fall er ein einzelnes Mitglied beschreibt. Zusätzlich gibt es viele Präfixe (Vorsilben), die aber nur mit Eigennamen eine Bedeutung haben und auch gar nicht mit normalen Nomen benutzt werden dürfen. t’- : weibl. Clannamen-Präfix (im dritten Namen benutzt)
Pronomen und Unregelmäßige Nomen
Person Nom(S) Gen(S) Dat(S) Nom. (P)
Gen(P) Dat(P)
Bei Betrachten der Tabelle lässt sich ein Muster bei der Personenbildung erkennen. Beim Dativ wird der einfache Nominativ genommen und vha im Singular, vher im Dativ angehängt. Der Genitiv ist immer eine Abwandlung des Nominativs. Zusätzlich gibt es eine Handvoll unregelmäßiger Wörter,
die hauptsächlich aus dem alltäglichen Gebrauch stammen. Hier
die wichtigsten.
Umformung von Nomen zu Adjektiven
Verben
Es gibt für Verben vier Modi: Indikativ, der eine stattfindende Handlung beschreibt, Negativ, der eine Handlung beschreibt, die NICHT stattfindet, Konjunktiv, der eine mögliche oder bedingte Handlung beschreibt und der Imperativ, die Befehlsform. Die Normalform (wie sie in Wörterbüchern vorhanden ist) steht im Präsent Indikativ, an die kein Suffix (Nachsilbe angehängt ist. Hier die Konjugationssuffixe. Präsent Präteritum
Passiv -(a)hr
Partizipien Passiv Active/Reflexiv
Weitere Anhangsilben
Mehr zum Konjunktiv
Ich werde den Fvillha beratschlagen ? Auethuri Fvillha arhem (Indikativ)
Der Konjunktiv ist gleichzeitig der Modus der Bedingungssätze (Konditionalsätze). Wäre ich ein Admiral, beriete ich den Fvillha ? Ve arhem enriov,
auethute Fvillha (Konjunktiv)
Wenn ich Admiral werde, werde ich den Fvillha beraten ? Ve arhem enriov, auethuri Fvillha Hier ist es wahrscheinlich, dass ich bald Admiral werde, also bald den Fvillha beraten werde. Bei Konjunktiv und Imperative kann der Partikel „Daht“ negieren. Im Indikativ verwendet ist es das gleiche wie der Negativ. Dhat geht normalerweise einem Verb voran, kann aber an jeder Stelle im Satz stehen, an der es Sinn macht. Adjektive und Adverben
am wenigsten – im
‚Am höchsten’ ist eine Kombination aus vri hoch und ha am meisten:
Vriha
am wenigsten – ’mri
In formaler Sprache werden die Endungen ‚am meisten’ eher verwendet um Gewissheit statt Verhältnis auszudrücken. „Ist alles in Ordnung?“ wird gegenüber einer Respektperson normalerweise so formuliert: „Auethn qiuu mnek’re?“, formaler wäre „Auethn qiuu mnek’nra?“ Adverbien verwenden die selben Steigerungssuffixe wie die Adjektive. Um aus einem Adjektiv ein Adverb zu machen wird einfach „’ev“ angehängt (vor dem Steigerungssuffix). Adverben können direkt dem Verb folgen, dem sie angehören, oder diesem auch vorangehen. Ist unklar, auf welches Verb sich ein Adverb bezieht, gehört es zu dem Verb, dem es folgt. Syntax
P-O-S oder S-P-O
Indirekte Objekte dürfen überall im Satz auftauchen (außer zwischen dir. Objekt und Verb , solang ihr Kasus sie als solche identifizieren lässt. Dasselbe gilt für Nomen dessen Funktionen durch Silben und Partikel angezeigt werden. Im Imperativ ist das Imperativ-Objekt das erste Nomen, das auftaucht
und geht immer dem Imperativ-Verb voran. Wenn das erste Wort die Partei,
zu der gesprochen wird, anspricht, ist das nächste Wort das Subjekt.
Nomen-Satzteile
Appositive sind Ausdrücke, die Nomen in der Funktion von Schlüsselbegriffen begleiten. Im Satz „Joe, mein Bruder, ist glücklich.“ Ist ‚mein Bruder’ Appositiv zu Joe. Im Rihannischen wird der Appositiv von hje vorne und udt hinten eingeschlossen. Wie bei Adjektiven nimmt nur das letzte Wort den Kasus des Nomen an. Das Verb ‚Sein’
Rihannsu unterscheidet aber zwischen Sätzen der Gleichheit und Umschreibung. Das heißt, die Sätze „Die Form ist ein Kreis“ (was die Form bezeichnet) und „Die Form ist rot“ (was eine der Eigenschaften beschreibt) werden unterschiedlich wiedergegeben. Der formalere Satz würde ein Zusilbe beinhalten (norm. Präfix), die grob als ‚bezeichnet’, ‚genannt’ übersetzt wird. Ergo würde der Satz heißen „genannt-die-Form Kreis“ oder (terr. Grammatik) „Die Form wird Kreis genannt“. Weil Namen für die Rihannsu so wichtig sind, ist dieser Satz eher stumpf, je nach dem, wer oder was benannt wird, sogar beleidigend. Dafür gibt es eine extra Satzkonstruktion, in der ein Pronom oder Name enthalten ist, der die Benennung vollzieht. Auf diese Weise behauptet man nicht, dass diese wahr ist, sondern ‚angeblich wahr’. Zum Beispiel wäre „Der Praetor ist ein Rihanha“ obwohl dies klar ist, unpassend direkt zu äußern. Man würde stattdessen sagen „Ich (Er/Sie/meine Tante/...) nenne-Praetor Rihanha“, frei „Ich sage, dass der Praetor ein Rihanha ist. (Man merkt, die Rihannsu drücken sich in allem sehr vorsichtig aus.) Umschreibende Sätze brauchen auf der anderen Seite keine Zusilbe und können direkt ausgedrückt werden. Es kann sehr schwierig sein, dass Richtige zu verwenden und wenn man unsicher ist, ist die vorsichtige Verwendung besser. Zwar kann man bei unnötiger Verwendung ausgelacht werden, aber so wird auch niemand angegriffen. Existenz-Sätze werden durch das ‚Namen-Präfix’ und ein Reflexives Verb gebildet. „Ich bin“ würde „Ich nenne-ich mich selbst“ ausgedrückt werden (Ich – Wer sagt es/nenne – Aussage-Präfix/ich – wen benennt die Person/ mich selbst – Zusatz auf ‚ich’). Diese Konstruktion wird meist nur in der Formalen Sprache und in der Schriftsprache verwendet. Solche Sätze werden in der Umgangssprache einfach wie Umschreibungs-Sätze gebildet: „Das Buch ist auf dem Tisch“ = „Buch Tisch auf (Präposition)“ und „Das Buch ist dort drüben“ = „Buch dort“ oder „Buch diese-Richtung“. Um die Negativ-Form von sein zu zeigen, wird der Partikel Dhat verwendet.
Andere Wörter
Vokative erscheinen üblicherweise am Anfang oder Ende des Satzes. (Wen jemand bei Namen gerufen wird) Neben diesen Regeln ist der rihannische Satzbau flüssig und flexibel, und wird manchmal in der Dichterei gebrochen, aber dies wird nicht erwartet, weil es schwierig ist, einem Nicht-Einheimischen zu erklären, wann der Bruch der Grammatik einen poetischen Effekt erzielt. Phonologie
Vokale
Konsonanten
Wenn die Kombination thh auftaucht, ist es ein ‚th’ (though) mit
folgendem ‚h’-Laut.
Einem Vokal folgend:
Alle diese Kombinationen werden ausgesprochen, wie sie buchstabiert werden. Silbenergänzung
Accent
FVILL-ha (fvillha)
Betonung
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Dictionary ® by Frank Mietzner
Morphologie & Phonologie ® by Louise Auerhahn Translation by Jago Döntgen |
Star Trek, Star Trek: The Next Generation, Star Trek: Deep Space Nine and Star Trek: Voyager are registered trademarks of Paramount Pictures Corporation. The novels My Enemy, My Ally by Diane Duane and The Romulan Way by Diane Duane and Peter Morwood are copyrighted by Paramount Pictures. No infringement upon these or any other copyrights or trademarks is intended. |
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