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Star Trek - Völker Register N |
Heimatplanet: | erster Kontakt: |
Status: | Entwicklung: |
zu sehen in: | Lebensform: |
Ein Volk, das im Gamma Quadranten beheimatet ist. Die Regierungsform ist eine Diktatur, die keinerlei politische Opposition zuläßt. Zudem wollen die Rakhari keinen Kontakt zur Föderation. |
Heimatplanet: | erster Kontakt: |
SD 48315.6 | |
Status: | Entwicklung: |
zu sehen in: | Lebensform: |
Die Nascin kamen als Forscher aus einer anderen Galaxis. Sie untersuchten
auch die Heimatwelt der Ocampa, doch ihre Technologie wirkte sich
verheerend auf deren Atmosphäre aus. Eine globale Erwärmung begann,
die den Planeten in eine Wüste ohne jegliches oberirdische Gewässer
verwandelte; denn die nukleogenen Partikel waren aus der Atmosphäre
verschwunden. Zwei Vertreter ihrer Spezies, ein männliches Exemplar,
der Fürsorger, und ein weibliches wurden ausgewählt, um sich
in Zukunft um die Ocampa zu kümmern und die Schuld zu begleichen.
Der weibliche Fürsorger allerdings zog weiter, um interessantere Orte
zu erforschen, so daß allein der männliche Fürsorger die
Aufgabe verrichten mußte.
Die Legenden der Ocampa berichten, daß er einen tiefen Spalt in der Erde öffnete und ihr Volk zu einem unterirdischen Ort führte, an dem er ihnen eine unterirdische Stadt entworfen und erbaut hatte. Seither versorgte er sie vermittels von seiner Phalanx außerhalb des Planeten geschickten Energieimpulsen mit Energie und Nahrung, Wasser gab es unter der Erde genug. Die Eingänge, durch die die Ocampa herabgestiegen waren, versiegelte er mit Sicherheitsbarrieren. Als ein Stamm der Kazon-Ogla, einer Sekte der Kazon, die die umliegende Region des Quadranten kontrollieren, sich schließlich auf dem Planet niederließ - das dort reichhaltig vorhandene Cormalin ist eine begehrte Handelsware, erwies sich diese Maßnahme auch als notwendig, da die Ogla stets versuchten, an das unterirdische Wasser zu gelangen, Wasser, das es auf der Oberfläche ja nicht mehr gab. Jahrhundertelang konnte der Fürsorger seine Aufgabe erfüllen, doch als sich das Ende seiner natürlichen Lebenszeit näherte, begann er, die gesamte Galaxis nach einem kompatiblen bionuklearen Muster abzusuchen, um sich fortzupflanzen und für einen Ersatz für sich zu sorgen. Doch ein Erfolg stellte sich nicht ein. Auch unter der Besatzung des Maquis und der Voyager fand er letztlich niemand Geeigneten. Gegen Ende seines Lebens verstärkt er die Häufigkeit der Energieimpulse, so daß die Ocampa schließlich noch fünf Jahre nach seinem Tod wie bisher weiterexistieren können würden. Dann verschließt er die Energiekanäle auf dem Planeten, damit die Kazon-Ogla durch sie nicht zu den Ocampa durchdringen können. Doch seine Sorge gilt dem, was nachher kommt, denn er ist überzeugt, daß die Ocampa, seine 'Kinder', nicht unbehütet an der Oberfläche existieren können. Damit den Kazon auch nicht seine Phalanx in die Hände fällt, aktiviert er kurz vor dem Ende seiner Existenz eine Selbstzerstörungssequenz. Durch die Kollision mit einem Schiff der Ogla wurde diese außer Funktion gesetzt, doch Janeway ist es schließlich, die diese letzte Absicht des Fürsorgers zu ende führt. Der Tod des Fürsorgers ist dramatisch und interessant. Bisher war er als alter Mann der Besatzung der Voyager entgegengetreten, doch ganz am Ende offenbart sich seine wahre Form: eine transparente, gallertartige Masse, die schließlich kleiner und kleiner wird und zu einem Faust großen Stein schwindet. Dieser wird mit an Bord der Voyager genommen und im Labor der Krankenstation des Doktors verwahrt. In Suspiria spielt der Stein wieder eine wichtige Rolle. Vor etwa 300 Jahren hat die Partnerin des Fürsorgers, Suspiria, einige Ocampa zu sich auf ihre Raumstation geholt und ihnen geholfen, ihre psychokinetischen Kräfte wiederzuerlangen. Auf diese Weise können die mittlerweile 2000 Ocampa kraft ihres Geistes Leben beschleunigen, verlangsamen, oder gar beenden. Auch auf ihre eigene Lebensspanne vermögen sie Einfluß zu nehmen. So ist der Vater von Tanis, dem Anführer der Ocampa auf der Station, 20 Jahre alt geworden. Bei Sternzeit 49176,5 trifft die Voyager auf die lang gesuchte Partnerin des Fürsorgers, die allerdings hinter dessen Tod einen Mord seitens der Voyager-Crew vermutet und diese beinahe vernichtet. Kes ist in der Lage, dies zu verhindern. Hinterher sieht Suspiria ihren Irrtum ein, doch die Möglichkeit, daß die Voyager nun zurückkehren könnte, wird weder von Janeway noch von der Nascin angesprochen, und bleibt so ungenutzt ... |
Heimatplanet: | erster Kontakt: |
SD 50589.1 | |
Status: | Entwicklung: |
zu sehen in: | Lebensform: |
Die Naßari sind erklärte Feinde der Taresianer und sind bereit, jedes Schiff, auf dem sich ein Vertreter dieser Spezies befindet, zu vernichten. Der Grund dürfte vermutlich darin bestehen, daß männliche Nassari bereits Opfer der Taresianer geworden sind. |
Heimatplanet: | erster Kontakt: |
Nezu-Kolonie | SD 50567.4 |
Status: | Entwicklung: |
zu sehen in: | Lebensform: |
TNG "Der Mächtige" | humanoides Volk vom Planeten Ligon II |
Vermittels einer ungewöhnlichen Strategie versucht der Atanianische
Orden bei Sternzeit 50567,4, auf dem Planeten, auf dem die Nezu 5 Kolonien
besitzen, einzufallen. Dank der Informationen, die der Nezu Dr Vadum über
das Invasionsschiff zusammengetragen hat, gelingt es der Voyager, den Plan
des Ordens zu vereiteln.
Die Nezu besitzen atmosphärische Aufzüge, mit denen sie Lasten von der Oberfläche bis über die Ionosphäre ihres Planeten hinaus nach oben (vermutlich zu ihren Schiffen) transportieren können. |
Heimatplanet: | erster Kontakt: |
Velara III | SD 48610.1 |
Status: | Entwicklung: |
neutral | hochintelligent |
zu sehen in: | Lebensform: |
Die Numiri lebten einst auf dem gleichen Planeten wie die Baneaner, befinden sich Mittlerweile aber im Krieg mit dieser Rasse. Ihre Patrullienschiffe fangen Besucher der Baneanerwelt ab uns schüchtern sie ein. Das versuchten sie auch mit der Voyager, als dieses Schiff sich auf dem Weg zu den Baneanern befand. Die Gesellschaftsstruktur der Numiri gilt als sehr verschlossen. |
Heimatplanet: | erster Kontakt: |
Nyria III | SD 50912.4 |
Status: | Entwicklung: |
zu sehen in: | Lebensform: |
Diese Spezies wenden eine einzigartige Methode an, Technologien
und Besitztümer fremder Spezies zu erwerben: sie übernehmen Raumschiffe,
indem sie ein Crewmitglied nach dem anderen durch ihre eigenen Leute ersetzen.
Anfangs täuschen sie Unwissenheit und Verwirrung vor, doch sobald
sie sich in der Lage sehen, das Schiff zu übernehmen, legen sie ihre
Karten auf den Tisch.
Die zentrale Technologie bei dieser Methode ist der Translokator, mit dem sie über riesige Entfernungen hinweg Dinge befördern können. Nach einer Zeit der Regeneration kann der Translokator abermals eingesetzt werden. Die Crews, die ihrer Schiffe beraubt worden sind, werden in holographisch erzeugten Habitaten gefangen gehalten, die ihren jeweiligen Heimatwelten angepaßt sind. Alle Habitate sind auf einem speziellen, gewaltigen Habitatschiff untergebracht. |