Star Trek - Völker Register V

Valerianer

Heimatplanet: erster Kontakt:
   
Status: Entwicklung:
   
zu sehen in: Lebensform:
   
 
Verbündete der Cardassianer, die diese mit Dolamid versorgen - einem Stoff, der in reiner Form eine gefährliche Waffe darstellt. 

Vhnori

Heimatplanet: erster Kontakt:
Tak Tak-Heimatwelt  SD 50425.1 
Status: Entwicklung:
neutral  intelligent 
zu sehen in: Lebensform:
   
 
Dieses Volk glaubt, daß sie nach ihrem Tod eine höhere Bewußtseinsstufe erreichen und mit ihren versorbenen Angehörigen vereinigt werden. Die Vhnori verlassen dieses Leben freiwillig, um diese Bewußtseinsstufe zu erreichen. Dabei wird der Körper der betreffenden Person auf eine Art Altar gelegt und durch den Subraum in einen anderen Raumsektor transportiert. Die Voyager fand heraus, daß diese Körper an ihrem Ziel neurale Energie abgegeben, die sich mit einem elektromagnetischen Feld vereinigt. Diese Entdeckung unterstützt die Annahme der Vhnori. 

Vianer

Heimatplanet: erster Kontakt:
  SD 5121.0 (2268) 
Status: Entwicklung:
neutral  hochintelligent 
zu sehen in: Lebensform:
   


 

Die Vianer kamen dem Minara-System zu Hilfe als dessen Sonne zur Nova wurde. Allerdings konnte sie nur einen der Planeten retten. Deshalb machten sie vorher verschiedene Experimente, um herauszufinden, welche Rasse es mehr verdient hat, gerettet zu werden. Die Selbstaufopferung der außerordentlichen Minaranischen Empathen, der Gems, bewirkten eine Entscheidung für diese Rasse. 

Vidiianer

Heimatplanet: erster Kontakt:
Talos IV  ca. SD 1000 (2265) 
Status: Entwicklung:
zeitweise Gegner der UFP  geistig extrem hoch entwickelt 
zu sehen in: Lebensform:
   

 
Die Vidiianer leiden an einem Virus, das ihre genetischen Codes und Zellstrukturen zerstört. Vor über zweitausend Jahren begann diese verheerende Katastrophe, die mittlerweile ihre Gesellschaft zerstört hat. Tausende sterben täglich, doch ihre Immuntechnologie ist noch nicht so weit entwickelt, dass das Virus besiegt werden kann. Dieses hingegen erweist sich immer wieder als äusserst anpassungsfähig. Eine schreckliche Folge der Krankheit ist die strikte Trennung von Gesunden und Kranken. Ebenso entsetzlich und belastend für die Vidiianer ist die Tatsache, dass sie, um zu überleben, dazu gezwungen wurden, zu Organjägern zu werden. Zwar bemühen sie sich, befallene Organe durch solche aus toten Körpern zu ersetzen, doch wenn die Zeit drängt, dann ist es manchmal notwendig, diese auch noch Lebenden zu entnehmen, so grausam dies auch sein mag. Dabei ist jedem Vidiianer ein 'Homato' zugeteilt, der für ihn Organe und passende Biomaterie beschaffen muss, wie Dereth, der für Motura Neelix die Lunge entnommen und ihm eingepflanzt hat. Die Vidiianer, die in einer Bruderschaft organisiert sind, sind sich ihrer Verbrechen gegen die Ethik bewusst. Doch es war nicht immer so. Einst waren sie ein sehr zivilisiertes Volk, das im ganzen Quadranten als Wissenschaftler und Forscher bekannt war und auf künstlerischem Gebiet Grossartiges vollbrachte. Jetzt aber sind sie gezwungen, Schiffe in Hinterhalte zu locken und ihnen Fallen zu stellen, um an Ersatzorgane für ihre sterbende Bevölkerung zu kommen. Medizinisch sind sie der Föderation überlegen, was schon eine Analyse eines ihrer Scanner beweist. Dieses Gerät ist in der Lage, mehr Informationen zu sammeln als ein Trikorder; wird es auf ein Lebewesen gerichtet, dann erhält man alle Details über dessen Anatomie, bis hin zur DNA Sequenz. Darüber hinaus ist es auch als Waffe zu gebrauchen, die das prospektive Opfer paralysiert. Bei Sternzeit 48784,2 gelingt es den Vidiianern, B'Elanna Torres habhaft zu werden. Klingonen, so fanden die Vidiianer heraus, scheinen gegen die Fresszellen resistent zu sein. Daher extrahierte man Torres ihr klingonisches Genom, wandelte dieses in Energie um und liess mittels eines Geräts, das sich 'Genotron' nennt, eine 100% reine Klingonin materialisieren, die nun Forschungszwecken dienlich sein sollte.  Die Vidiianer sind zudem in der Lage, sehr effiziente Kraftfelder zu errichten, die beinahe undurchdringbar sind (z.b. für konzentriertes Phaserfeuer) und auch eine perfekte Tarnung bewirken. 

Bei Sternzeit 49504,3 empfängt die Voyager einen Notruf von einem Schiff, in sich dem eine von der Fresszellenkrankheit geschwächte Vidiianerin befindet. Um ihre synaptischen Muster zu bewahren, solange er noch keine Möglichkeit gefunden hat, ihren Gehirntod zu verhindern, koppelt der Doktor diese mit einem holographischen Körper, den er aus den genetischen Informationen Danaras kreiert. Zwischen Arzt und Patient entsteht eine enge Bindung, die auch weiterbesteht, nachdem Pel sich entschliesst, zu ihrem Volk zurückzukehren und ihm als Ärztin zu helfen. 

Vorgonen

Heimatplanet: erster Kontakt:
Vorgon  SD 43745.2 (2366) 
Status: Entwicklung:
  Zeitreisende 
zu sehen in: Lebensform:
   

 
Die Vorgonen sind Humanoide, die über ausgereifte Zeitreisetechnologie verfügen. Zwei Vorgonen, Ajur und Boratus, reisten aus dem 27. in das 23. Jahrhundert, wo sie auf Risa nach Picard suchten, der, wie sie hofften, ihnen einen Hinweis auf das Versteck des mächtigen Artefaktes namens Tox Uthat geben sollte. Picard zerstörte das Objekt und verhinderte so, daß es in die falschen Hände gelangt. 

Vorta

Heimatplanet: erster Kontakt:
   
Status: Entwicklung:
feindlich   
zu sehen in: Lebensform:
   

 
Einwohner des Gamma Quadranten und Angehörige des Dominion. Gemeinsam mit den Jem'Hadar und den Karemma stellen die Vorta eine der einflußreichsten Mächte innerhalb des Dominion dar. Dabei sind sie die Organisatoren und "Manager". 

Voth

Heimatplanet: erster Kontakt:
  SD 50589.1 
Status: Entwicklung:
   
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Das Erbgut der Menschen und der Voth weisen insgesamt 65 genetische Übereinstimmungen auf, wie alle Spezies, die auf der Erde heimisch sind. Dr. Gegen, der voth'sche Molekulararchäologe, ist bereits zehn Jahre auf der Suche nach einem Beweis für seine Theorie des 'entfernten Ursprungs', als er auf demselben Planeten im Hanan-System, auf dem die Voyager-Crew knapp ein Jahr zuvor von ausgesetzt worden war, auf das Skelett Lt. Hogans stösst, der dort damals ums Leben kam. Nachdem er seinen Fund vor den Rat der Ältesten gebracht hat, wird er von diesem zum Ketzer erklärt, da er es wagte, gegen die seit vier Millionen Jahren bestehende Lehren anzugehen: gemäss diesen sind die Voth das erste Volk, das in dieser Region des Alls Intelligenz entwickelte.

Doch Gegen lässt sich nicht beirren: er macht sich auf die Spur nach den Menschen, in denen er ein Volk vermutet, das den Planeten bewohnt, von dem auch sie stammen. Er entführt Chakotay, den er als lebenden Beweis dem Rat der Ältesten vorführt. Letztlich wird Gegen aber dazu gezwungen, seine Ansichten zu widerrufen - andernfalls wäre die Voyager zerstört und die Crew zu lebenslanger Zwangsarbeit verurteilt worden. 

Seine Theorie scheint allerdings wahr zu sein, denn auch Janeway und der Doktor kommen zu dem Ergebnis, dass die Voth auf der Erde entstanden. Die Voth gingen aus den Hadrosauriern hervor, die auf der Erde am Ende der Kreidezeit (vor rund 56 Millionen Jahren) scheinbar ausstarben. In der Tat aber entwickelten sie eine Zivilisation und sogar Raumfahrttechnologie, die es ihnen ermöglichte, die Erde zu verlassen. Ihre Spuren sind wohl deswegen verwischt, weil sie auf einer später versunkenen Landmasse lebten. Schliesslich gelangten die Voth in den Delta-Quadranten, wo sie sich weiterentwickelten. Dem wissenschaftlich-technologischem Fortschritt stand allerdings schon seit je her die Religion mit ihren Lehren entgegen, etwa beim ersten Transwarpflug. Die Voth sind wohl eine der technologisch am weitesten entwickelten Spezies: sie beherrschen den Transwarpflug, besitzen eine Methode der Tarnung, bei der sie Objekte wie Schiffe oder Lebewesen durch Phasenverschiebung den Blicken und Sensoren entziehen, und ihre Materietransporter vermögen es, ganze Schiffe zu befördern. 

Vulkanier

Heimatplanet: erster Kontakt:
Vulkan (Vulcan)  ca. 2150 
Status: Entwicklung:
Mitglied der UFP terranisches Niveau 
zu sehen in: Lebensform:
   

 
Die Vulkanier sind eines der ältesten und höchstentwickelten Völker der Föderation. Das Alter des Volks ist unbekannt, aber einiges spricht dafür, dass die Vulkanier von Humanoiden abstammen, die cor 500.000 Jahren auf Sargons Planeten lebten. Lange Zeit waren die Vulkanier sehr agresssiv und lösten ihre Konflikte vor allem mit Gewalt. Der Philosoph Surak gilt als der Vater der modernen vulkanischen Zivilisation. Vor mehr als 2000 Jahren verkündete er die Philosophie von Frieden und Logik. Seine Lehren trugen dazu bei, dass aus den emotionalen, von Gewalt heimgesuchten Vulkaniern ein friedliches Volk wurde, das die Logik zu seinem wichtigesten Prinzip erhob. Die Phase des Wandels nennt man "Zeit des Erwachens". Etwa zu jener Zeit verliess eine Gruppe Vulkaniern den Planeten und gründeten das romulanische Sternenreich. Der genaue Zeitpunkt des Aufbruches ist nicht bekannt. Viele Leute glauben, die Gründer des romulanischen Reiches verliessen Vulkan, weil sie Suraks Lehren ablehnten. Aber das Volk der Debrune, ein Nebenspross des romulanischen Reiches, ist der Ansicht, dass das vulkanisch- romulanische Schisma vor mehr als 2000 Jahren stattfand, also vor der Zeit des Erwachens. 
 
Frieden und Logik
In den Jahren nach Surak störte nur wenig die friedliche Existens der Vulkanier. Die Gründung der Vereinten Förderation der Planeten im Jahre 2161 ermöglichte es ihnen, ihre Philosophie auch anderen Welten mitzuteilen. Vulkanische Extremisten  fordern in jüngster Zeit, das vulkanische Volk solle sich aus der Föderation zurückziehen um die Reinheit seiner Kultur zu bewahren. Offenbar handelt es sich nur um eine kleine Gruppe. Bei Friedensverhandlungen in der Galaxis haben Vulkanier oft eine wichtige Rolle gespielt. Botschafter Sarek, würdiger Nachfolger Suraks, half dabei, einige der wichtigsten Allianzen in der galaktischen Geschichte zu schaffen. Zu seinem grössten diplomatischen Triumph zählt der Friedensvertrag von Alpha Vygnus IX und die Aufnahme Coridans in die Föderation. Er leistete einen Teil der Vorarbeit für die Konferenz von Khitomer, bei der im Jahr 2293 das Bündnis zwischen der Föderation und den Klingonen geschlossen wurde. Sein letzter Erfolg bestand in einem Vertrag mit den Legaranern, der 2366 abgeschlossen wurde - nach zähen Verhandlungen, die sich über 93 Jahre hinzogen. 
 
Wiedervereinigung
Sareks Familie setzte sein diplomatisches Werk fort. Im Jahr 2328 begann sein Sohn Spock mit einer geheimen Mission auf Romulus, die zum Ziel hatte, Vulkanier und Romulaner wieder zusammenzuführen. Zwar wurde der Plan durch den romulanischen Versuch vereitelt Vulkan zu erobern, aber Spock setzte seine Frieden stiftenden Bemühungen auf Romulus fort.  Vulkanier verhalten sich streng logisch. Sie sind ehrlich und loyal, wobei es natürlich individuelle Unterschiede gibt. Vulkanier lügen zwar nicht aber sie können "übertreiben", wenn sie dafür einen logischen Grund sehen. Sie behaupten keinen Sinn für Humor zu haben, aber manchmal sind sie sarkastisch. 
 
Suche nach Liebe
Doch alle sieben Jahre tritt die Logik bei vulakanischen Männern in den Hintergrund. Dann erleben sie das Pon Farr, einen bestimmten Lebenszyklus, der sie veranlasst heimzukehren und eine Partnerin zu suchen. Während dieser Zeit erlebt der Mann den Plaktow das sogenannte Blutfieber. Dann verliert er seine Logik und geht auf die Partnersuche. Es sind zwei Gelegenheiten bekannt, bei denen Spock das Pon Farr erlebte: einmal während des Dienstes auf der U.S.S. Enterprise und das zweite mal bei der Regeneration auf dem Planeten Genesis: Spock stirbt, als er die Enterprise rettet, und seine Leiche endet auf Genesis. Vor dem Tod hinterlässt er sein Katra im Bewusstsein des Bordarztes Lenorad McCoy. Das Katra ist die Seele eines Vulkaniers. Per Mentalverschmelzung wird es auf einen guten Freund übertragen, wenn der Körper stirbt - damit der Geist nach Vulkan zurückkehren kann. Die regenerativen Kräfte von Genesis un der Umstand, daß sich Spocks Katra in McCoy befindet, erlauben es, Körper und Seele des Vulkaniers wieder miteinander zu vereinigen. Auf dem vulkanischen Berg Mount Seleya  führt die Hohepristerin T'Lar die uralte und sehr gefährliche Zeremoniedes Fal-tor-pan durch - dadurch kehrt Spock ins Leben zurück. 

Mentaltechniken der Vulkanier
Die Vulkanier beherrschen Metaltechniken, die sie durch jahrelange geistige Diziplin verfeinert haben. Sie können Gedanken wahrnehmen, Suggestionen projezieren und ihr Bewusstsein miteinander verbinden. Die Vulkanier verfügen über begrenzte telephatische Fähigkeiten; die meistens erfordern körperlichen Kontakt. Bei der Mentalverschmelzung werden die Gedanken zweier Individuen miteinander verbunden. Sie entfernen die geistigen Barrieren, so daß jeder Beteiligte die Gedanken des anderen erfahren kann. Die Verschmelzung wird von einem Vulkanier eingeleitet, der das Gesicht des Partners mit den Fingerspitzen berührt. Die mentalen Prozesse werden synchronisiert. Der initiierende Vulkanier spricht folgende Worte: "Dein Geist zu meinem Geist. Deine Gedanken zu meinen Gedanken". Die Bewusstseinsverschmelzung erfordert nicht immer das Einverständnis des Partners. Spock erfährt so von Valeris einiges darüber, wie die Konferenz von Khitomer im Jahre 2293 verhindert werden soll. Einige Völker wie die Cardassianer können Mentalverschmelzungen abwehren. Die Bewusstseinsverschmelzung kann bei verschiedenartigen Lebensformen angewandt werden, etwa bei Buckelwalen, bei dem Siliziumwesen Horta und sogar bei Maschinen wie Nomad und V'Ger. Beide Partner einer Mentalverschmelzung bewahren Gedankenteile und Persönlichkeitsmerkmale des Gegenübers. Auf der U.S.S. Voyager NCC-74656 stärkt der Vulkanier Tuvok das Selbst des Phychopaten Suder durch eine Mentalverschmelzung. 

Geistige Überlegenheit
Vulkanier können durch eine Bewusstseinverschmelzung auch sich selbst stärken. Botschafter Sarek, der am Bendii-Syndrom leidet, tut dies, als er sich mit Captain Jean-Luc Picard verbindet. Nach Sareks Tod verbindet sich SPock mit Picard und nimmt so Kontakt zum Vermächnis seines Vaters auf. Durch eine Bewusstseinsverschmelzung können auch Erinnerungen einer Person verändert oder eine Suggestion bewirkt werden. Spocks Bruder Sybok setzt diese Technik ein und löscht so schmerzvolle Erinnerungen. Als die Crew der U.S.S. Enterprise NCC-1701 sich von einem Trugbild bedroht sieht, benutzt Spock die Mentalverschmelzung um es seinen Gefährten zu ermöglichen, imaginären Geschossen Widerstand zu leisten. 

Enge Verbindung
Im Alter von sieben Jahren nehmen vulkanische Kinder an einer Bindungszeremonie mit ihrem zukünftigen Lebenspartner teil. Als Erwachsene schaffen Braut und Bräutigam eine mentale Verbindung, die sie beide zum Koon-ut-kal-if-fee ("Heirat oder Herausforderung") rufen wird. Während der eigentlichen Vereinigung schaffen Vulkanier ein seelisches Paarungsband. Unterdrückte Erinnerungen können das vulkanische Gehirn physisch schädigen. In solche einem Fall iniitiert ein Vulkanier eine Bewusstseinsverschmelzung mit einem Familienmitglied oder Freund. Diese Art ist äusserst intim. Das Familienmitgleid oder der enge Freund wird zu einem Pyllora, einer Art Führer oder Berater, der dem betroffenen Vulkanier hilft die krank machende Eninnerung zu verarbeiten. Der Pyllora beobachtet die Erinnerung und bietet Rat und Führung an. 

Macht der Suggestion
Vulkanier sind Kontakttelepathen, besitzen aber auch Techniken, die ohne Körperkontakt eingesetzt werden können. Eine davon bewirkt sorgar Suggestionen im Unterbewusstsein anderer. Vulkanier sind auch empfänglich für intensive Gedanken. So nimmt zum Beispiel Spock den Tod von 400 Vulkaniern an Bord der U.S.S. Intrepid NCC-1831 wahr, als deren Raumschiff von einer Raumamöbe zerstört wird. Spock bemerkt auch die Präsenz der V'Ger-Entität und ihrer makellosen Gedankenmuster. Als das Atavachron Spock und Dr. McCoy 5000 Jahre in die Vergangenheit des Planeten Sarpeidon versetzt, beginnt Spock sich emotional zu verhalten: Dr. McCoy erkennt, dass vulkanische Gesellschaft in dieser Zeit noch unzivilisiert ist und Spock sich seinen Vorfahren anpasst. 

Letzte Verschmelzung Wenn ein Vulkanier sich dem Tode nähert,stellt er eine Mentalverschmelzung mit einer ihm nahe stehenden Person her. Der Vulkanier überträgt sein Geist - oder sein Katra - ins Unterbewusstsein des Gefährten. Dieser bringt dann das Katra zum Planeten Vulkan.