Martok |
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Darsteller: J.G. Hertzler |
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Rolle bei Star Trek: Unterstützung für
Odo
voller Name: Martok Spezies: Klingone Rang: General |
Privatleben
Martok scheut jedoch das Rampenlicht und zieht
das Schlachtfeld der Ratskammer von. Wann immer es geht, nimmt sich Martok
Zeit um allein zu sein und um sich an abgelegene Orte wie Kangs Gipfel
zurückzuziehen, wo er auf der Suche nach dem tödlichen Säbelzahnbär
den Nervenkitzel der Jagd geniessen kann. Zwischen den Kriegen gegen die
Feinde des klingonischen Imperiums findet Martok Zeit für eine Familie,
er hat mindestens einen Sohn, Drex, Der junge Klingone hat bereits seine
Tapferkeit im Kampf bewiesen und ist so ehrgeizig wie sein Vater - vielleicht
sogar noch ehrgeiziger. Aber er besitzt nicht den wahren Geist der Ehre
wie sein Vater. Bei einer Gelegenheit führt Drex einen rassistischen
Angriff auf den cardassianischen Schneider Garak auf Deep Space Nine. Drex
und seine Freunde sind in der Mehrzahl und starten mit dem Cardassianer
einen Kampf, der alles andere als ausgewogen ist. Es ist unwahrscheinlich,
daß Drex diese Angewohnheit von seinem Vater übernommen hat.
Martok ist ein wahrer klingonischer Krieger, ein ehrenhafter Mann, der
für das klingonische Imperium sterben würde. Martok misstraut
den Politikern, die das klingonische Imperium führen. Was überrascht,
weil es zunächst schien, als würde er diese Laufbahn einschlagen.
Um 2370 übernimmt General Martok die Rolle des Chefberaters von Kanzler Gowron. "Ich kenne Gowro seit langer Zeit", erklärt Martok. "Es ist kein Geheimnis, daß wir nicht immer einer Meinung darüber waren, wie er das Imperium führt. Er ist ein Politiker... und zu schnell zu Kompromissen bereit." Dennoch respektiert Martok offensichtlich den klirgonischen Führer. Daher ist es unvorstellbar, daß Martok 2373 Gowron in der geheimen klingonischen Festung auf dem Asteroiden Ty'Gokor zu hintergehen, scheint. Die Wahrheit ist aber um so bemerkenswerter. Dieser "Martok" ist nämlich ein Formwandler, der den echten General ersetzt hat. Der richtige Martok wurde zwei Jahre zuvor vom Dominion gefangen genommen und wird im Gamma-Quadranten von den Jem'Hadar festgehalten. Seine Haft in der Strafkolonie ist hart, während erzwungener "Kampfübungen" mit den Jem'Hadar verliert er sein linkes Auge. Daß er überlebt, zeigt seinen Lebenswillen und seinen Wunsch nach Rache, von der er sicher ist, daß sie ihm eines Tages vergönnt sein wird. Martok findet Gleichgesinnte im Klingonen Worf und anderen Gefangenen von Deep Space Nine, die ebenfalls in die Strafkolonie gebracht werden. Dank seiner Erfahrung im Gefängnis kann er diesen mutigen Neuzugängen helfen die Flucht zu planen. Sein Mut, seine Entschlossenheit und seine Ehre hinterlassen einen tiefen Eindruck bei Worf. Dies sind wesentlich bessere Erfahrungen als die mit dem Formwandler Martok oder Martoks Sohn Drex. Kurz darauf erhält Martok während Worfs Wiedereinführung seinen nach wie vor bestehenden Auftrag: das Kommando über die klingonische Militärtruppe auf Deep Space Nine. Seine glorreichen Kämpfe haben gerade erst begonnen. Gowron versucht Matok durch Kampfeinsätze die nicht zu gewinnen sind zu demütigen. Worf spricht daruf Martok an aber dieser lehnt es ab sich aufzulehnen. Bei einer Einsatzbesprechung steht Worf auf und wiederspricht Gowron. Dieser nimt dieses dann als aufforderung zu einem zweikampf, bei dem Worf Gowron tötet. Die klingonischen Krieger wollen dann Worf als Führer, aber dieser lehnt ab und schlägt Matok vor der aber auch nicht will. Doch Worf hängt ihm die Robe um mit den Worten:" Kahless sagt das der wirkliche Klingone nicht nach Macht strebe man dränge ihn sie ihm auf."